Jugendliche spielen Blockflöte, vor sich Notenständern mit in Buchstaben notierter Musik.
Kinder spielen Saxofon, ein Junge zwinkert in die Kamera

VOM ERLEBNIS ...

Jeder Mensch startet seine musikalische Karriere mit seinem ersten Herzschlag. Er spielt (mit) Musik, er erzählt singend, er braucht Rhythmus, er verlangt nach Harmonie, er äußert sich musikalisch. Kurzum, er macht Musik. Die Welt kennt kein Volk ohne Musik. 

Sie bringen Ihre ganz persönliche musikalische Welt zu uns. An Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Musik knüpft die Musikschule unmittelbar an. Bei uns lernen Sie in Ihrem Tempo, wie Sie Ihr Spiel entwickeln und verbessern sowie Ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern können. Vertrauen Sie Ihrer eigenen Neugier und Ihrem Gestaltungswillen.

Wir kennen viele Spielregeln und haben gelernt, sie zu vermitteln.
 

... ZUM ERGEBNIS

3 Menschen sitzen im Freien vor einem Notenständer, 2 deuten auf die Noten

Ihr Ziel | Unser Ziel | Ihr Können

Unser Ziel ist nicht erreicht, wenn wir unser Können an unsere Schüler*innen weitergegeben haben.
Vielmehr wollen wir, dass sie sich eigene Ziele setzen, und bieten ihnen die Möglichkeit an, ihre Ziele selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu verwirklichen.

Das gemeinsame spielerische Musizieren ist Grundlage, Weg und Ziel der Musikschule.

Musikschule Fürth ...

... weil Können Spaß macht!

Zwei Jungen mit Blockflöte und Akoordeon, ein Junge deutet helfend auf die Noten
Notenblatt, auf dem Musik in Buchstaben notiert ist
Akkordeonist mit Down-Syndrom steht lachend auf der Bühne und schnippst

DAS KONZEPT DER MUSIKSCHULE FÜRTH


Die Musikschule Fürth ...

  1. ... setzt beim Können der Schüler*innen an, gemäß dem Wissen: Können verursacht Lernen verursacht Können.
     
  2. ... bemüht sich, die elementaren Grundregeln und Gesetzmäßigkeiten der Musik, gleich welchen musikalischen Niveaus, offen zu legen und bietet Möglichkeiten und Bausteine an, Musik Stück für Stück zu be„greifen” und in Besitz zu nehmen.
     
  3. ... hält das „Selbstverständliche Musizieren” für ein vorrangiges Lernziel.
     
  4. ... weiß, dass langfristig nur selbstbestimmtes Können Spaß macht und legt demgemäß Wert auf selbstbestimmte Zielauswahl.
     
  5. ... hält es für entscheidend, Werte der Schüler*innen zu kennen und zu respektieren – aber auch neue Werte erfahrbar zu machen. Für das selbstbestimmte Lernen ist es von entscheidender Bedeutung, dass der*die Schüler*in Lerninhalte an eigene Werte binden kann.
     
  6. ... erkennt die Neugier und den Gestaltungswillen als die menschlichen Antriebe an, die wesentlich für die Entwicklung mitverantwortlich sind. Sie stellen im Lernprozess ein unermesslich wertvolles Potenzial dar und sind keineswegs nur auf kindliches Lernen beschränkt.
     
  7. ... bietet bei vielen Gelegenheiten (Vorspielen, Konzerten, Ensemblemusizieren, im Gruppenunterricht, im Spiel mit der Lehrkraft als Musizierpartner*in usw.) Möglichkeiten der Anwendung des „Gelernten”. „Spaß” macht Können nur, wenn man mit diesem Können etwas anfangen kann.
     
  8. ... lädt zu diesen Gelegenheiten Gäste aus den Familien und dem Umfeld ihrer Schüler*innen ein, weil sie weiß, dass Können noch mehr „Spaß” macht, wenn Menschen, die man schätzt, dieses Können auch würdigen „können”.
     
  9. ... empfiehlt den Gruppenunterricht als die dem Menschen angemessene Sozialform des Unterrichts, erkennt aber ausdrücklich auch die Berechtigung des Einzelunterrichts in bestimmten Fällen an.
     
  10. ... lernt selbst ständig dazu, im steten Bemühen, jedem Menschen in seiner Einzigartigkeit gerecht zu werden.

 


Unser Unterrichtsangebot ist für alle Menschen offen.

Instrumental- und Vokalunterricht

 


Kontakt

Telefon: 0911 706 848